Schultz Wolfgang-Andreas
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W koszyku
Ist es Zufall, dass nach dem Ersten Weltkrieg die Zwölftontechnik und nach dem Zweiten die serielle Musik entstand? War der Begriff des Fortschritts einmal mit philosophischen Ideen verbunden, bevor er nur noch auf das Material bezogen wurde? Welches Menschenbild ist in der Musik des 20. Jahrhunderts verschlüsselt? Solchen - und vielen anderen - Fragen gehen die in diesem Buch gesammelten Texte von Wolfgang-Andreas Schultz nach und skizzieren eine neue Musikästhetik in dem Versuch, Musikgeschichte nicht mehr linear zu erzählen, sondern wieder nach Bedeutungen und Inhalten zu fragen und auch die spirituelle Dimension einzubeziehen. Auf der Suche nach einem evolutionären, auf Integration zielenden Musikdenken werden Positionen von György Ligeti, Bernd Alois Zimmermann, John Cage und Karlheinz Stockhausen kritisch befragt in der Absicht, über die Postmoderne hinaus zu denken.
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W koszyku
In keinem Bereich wird so deutlich wie in der Musik, in welch hohem Maß Europa kulturell von seiner Substanz lebt. Die Hoffnung, die Neuerungen des 20. Jahrhunderts würden bald genauso akzeptiert werden wie vormals die von Beethoven und Wagner, hat sich nicht erfüllt, und immer noch wird als neu bzw. als "Avantgarde" gefeiert, was mittlerweile oft schon 50 oder gar 100 Jahre alt ist. Ist Europa erschöpft, müde geworden? In seinem Buch geht der Komponist und Philosoph Wolfgang-Andreas Schultz den tieferen Ursachen für diese Stagnation nach. Sie reichen weit zurück bis in eine Zeit, als in Europa bestimmte Weichenstellungen erfolgten, die das Verhältnis des Ich zum Anderen und zur Natur festlegten. Mit Bezug auf Gottfried Benns Gedicht "Verlorenes Ich", das die prägenden Erfahrungen des 20. Jahrhunderts zum Ausdruck bringt, zeigt Schultz, wie die Vorstellung eines isolierten, vom Anderen und von der Natur getrennten Ichs zur Krise der modernen Kunst führt, legt aber auch dar, dass Europa in eigenen, teilweise vergessenen Traditionen die Ressourcen finden kann, um kulturell lebendig zu bleiben. Dazu muss Europa sein Selbstbild kritisch befragen, es braucht eine neue Lesart seiner eigenen Geschichte, gerade auch der Musikgeschichte der letzten Jahrhunderte. Für die Musik bedeutet das, nicht länger auszugrenzen, sondern innerhalb der abendländischen Tradition wie auch in der Begegnung mit anderen Kulturen die Vielfalt in einer verschiedene Zeiten und Stile umfassenden, gleichwohl persönlichen Musiksprache zu vereinen – das könnte die Utopie für eine Musik des 21. Jahrhunderts sein.
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W koszyku
Europas zweite Renaissance wird keine Renaissance der ersten sein, sondern deren Korrektur. In der (ersten) Renaissance begann im Abendland eine Entwicklung, die von der Trennung des Menschen von der Natur, der Trennung Gottes von seiner Schöpfung und der Trennung des Ichs vom Anderen bestimmt war. Die Schattenseiten dieser Entwicklung werden jetzt sichtbar – in ihr liegen die gemeinsamen Wurzeln der ökologischen Krise und der künstlerischen Krisen der Moderne. Die erste Renaissance verdankt sich der Wiederbegegnung mit der Antike – aber was wurde seitdem alles vergessen? Europa kappte Wurzeln, mit denen es sich wieder verbinden muss, um lebendig und kreativ zu bleiben. Wenn es seine innere Vielstimmigkeit wiederentdeckt, wird Europa seine einseitige Entwicklung und sein unvollständiges Selbstbild korrigieren können. Wolfgang-Andreas Schultz legt den Grundstein für eine ökologisch inspirierte Ästhetik und zeigt, welche Chance für die Zukunft Europas in einer zweiten Renaissance liegt – wenn Europa die Trennung des Menschen von der Natur und vom Anderen überwindet und es schafft, verlorene und verdrängte Bereich wieder zu integrieren.
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